Bitcoin has been struggling to build momentum in recent weeks, and the return of cash into the system is raising questions about whether this could be the moment that changes the tone of the crypto market. That growing sense of anticipation has already started to show up in prices, with the total crypto market cap climbing more than $250 billion from its $3.016 trillion low on December 2.
What Happened: The Liquidity Injection And Why It Matters
After officially bringing its multi-year quantitative tightening (QT) program to an end, the central bank followed up with a $13.5 billion overnight repo operation, funneled through the New York Fed. Banks brought $13.5 billion in Treasuries to the Fed, the Fed accepted all of it, and instantly injected $13.5 billion of fresh reserves into the system.
The move, which is the second-largest liquidity injection since the COVID-19 crisis, effectively puts an end the steady shrinkage of bank reserves that has persisted for years, easing pressure on short-term funding markets and signaling a more accommodative liquidity environment.
The crypto market responded almost instantly. A handful of major assets began turning green within hours of the injection, with Bitcoin leading the charge with an instant break above $92,000.
The influx was visible at a macro level as well: the total crypto market cap climbed from a December 2 low of $3.016 trillion to $3.269 trillion by December 4. A gain of more than $250 billion in under 48 hours
What Investors Should Watch Next
Ending QT leads to better liquidity and often create a bullish environment for equities and other riskier investments like cryptocurrencies. However, although a single liquidity event does not guarantee a sustained multi-month rally, this injection stands out not just for its size but for what it represents.
In a CNBC interview, Fundstrat’s Tom Lee stated that the Fed’s decision to stop QT will be a turning point for the cryptocurrency market. Lee pointed out that the last time the Fed ended QT, the market rose about 17% within three weeks.
The previous time the Fed brought quantitative tightening to a stop was in July 2019, roughly a year after it began reducing its balance sheet. In the three weeks that followed, the S&P 500 climbed about 5%. Bitcoin’s also initially rallied in the same period, but its strongest reaction came months after, towards late 2019 and early 2020.
On Friday, Vinay Prasad—the Food and Drug Administration’s chief medical and scientific officer and its top vaccine regulator—emailed a stunning memo to staff that quickly leaked to the press. Without evidence, Prasad claimed COVID-19 vaccines have killed 10 children in the US, and, as such, he announced unilateral, sweeping changes to the way the agency regulates and approves vaccines, including seasonal flu shots.
On Wednesday evening, a dozen former FDA commissioners, who collectively oversaw the agency for more than 35 years, responded to the memo with a scathing rebuke. Uniting to publish their response in the New England Journal of Medicine, the former commissioners said they were “deeply concerned” by Prasad’s memo, which they framed as a “threat” to the FDA’s work and a danger to Americans’ health.
In his memo, Prasad called for abandoning the FDA’s current framework for updating seasonal flu shots and other vaccines, such as those for COVID-19. Those updates currently involve studies that measure well-characterized immune responses (called immunobridging studies). Prasad dismissed this approach as insufficient and, instead, plans to require expensive randomized trials, which can take months to years for each vaccine update.
Das erste Halbjahr 2020 liegt hinter uns. Sicherlich hat niemand bei seinen Prognosen zu den Cybersicherheitstrends damit gerechnet, dass die ganze Welt durch ein neues Virus in so stürmische Zeiten gerät. Ganze Länder gingen in den Lockdown, der Luftverkehr kam zum Erliegen und auch die größten Unternehmen waren gezwungen, alle ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken.
Angesichts dieser äußerst angespannten Lage ist es schwierig, Prognosen für die zweite Jahreshälfte zu treffen. Dennoch haben wir in den vergangenen sechs Monaten viel gelernt. Versuchen wir also, ein paar zuverlässige Einschätzungen abzugeben.
Allein zu Haus oder in Begleitung von Cyberkriminellen?
Beginnen wir mit den Benutzern (oder Opfern). COVID-19 hat Millionen von Angestellten nach Hause geschickt – einige dauerhaft (weil sie entlassen wurden) und andere ins Homeoffice. Dieser schlagartige Wandel scheint sich teilweise zu manifestieren. Einige der weltweit größten Unternehmen (Twitter, Facebook, Shopify, Zillow) haben bereits erklärt, dass sie das Homeoffice für eine praktikable Arbeitsoption für alle Mitarbeiter halten, die gern weiterhin so arbeiten wollen.
Selbst auf traditionelleren Märkten finden Veränderungen statt. Einer der größten Arbeitgeber Japans, Fujitsu Ltd., wird seine Bürofläche im Laufe der nächsten drei Jahre um 50 Prozent verkleinern und ermutigt 80.000 Büroangestellte, hauptsächlich von zu Hause zu arbeiten. Derzeit arbeiten 42 % der US-amerikanischen Angestellten im Homeoffice. Einige Umfragen legen nahe, dass Unternehmen selbst nach Abflauen der Pandemie, es einigen (oder allen) Mitarbeitern gestatten werden, weiterhin außerhalb des Büros zu arbeiten.
Angesichts der Millionen von Menschen, die nun im Homeoffice arbeiten, eröffnet sich böswilligen Akteuren eine enorme Angriffsfläche. Es ist nicht einfach, für all diese Mitarbeiter, die außerhalb der (relativ) sicheren Peripherie ihrer Büros und des lokalen Intranets arbeiten, das gleiche Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Außerdem lässt bei den Mitarbeitern im Laufe der Zeit die Aufmerksamkeit nach, und es gibt zahlreiche IT-„Verlockungen“ (vielleicht dürfen die Kinder mit dem Arbeitslaptop im Internet surfen), wodurch die Anfälligkeit für Cyberkriminalität weiter zunimmt.
Prognose: Das Arbeiten im Homeoffice wird ein Sicherheitsproblem für Unternehmen bleiben, sofern sie nicht in die Erweiterung und Pflege der Sicherheitsmaßnahmen für Mitarbeiter unabhängig von deren Standort investieren.
Rückkehr zur Basis | Empfehlungen für die Vorbereitung einer COVID-19-Exitstrategie für CISOs
Nutzen Sie die Zeit für die Planung der sicheren Rückkehr ins Büro.
Cyberkriminalität hat während der COVID-19-Pandemie einen Boom erlebt. Laut dem Internet Crime Complain Center (IC3) des FBI ist die Zahl der Beschwerden über Cyberkriminalität um 300 % gestiegen.
Der Datenverkehr zu Hacking-bezogenen Websites ist angewachsen. Auch Suchen nach Informationen und Tutorials zum Thema Hacken haben in der Zeit von März bis Mai sprunghaft zugenommen. Das deutet darauf hin, dass viele so genannte „n00bs“ (Noobs, also Neulinge in der Hacker-Welt) dabei sind, sich in diesen Bereich einzuarbeiten. Viele cyberkriminelle Aktivitäten der letzten Monate standen im Zusammenhang mit dem Virus. Die Telco Security Alliance meldete allein im Monat März eine Zunahme von 2.000 % bei den Cyberbedrohungen mit COVID-19-Bezug.
Die Zahl cyberkrimineller Aktivitäten nimmt insgesamt zu, doch bestimmte Segmente sind erfolgreicher als andere. So hat zum Beispiel die Nachfrage nach gestohlenen Kreditkarten während der Pandemie nachgelassen. „Althergebrachte“ Betrugsmaschen (Werbung für gefälschte oder ungeeignete Medikamente und medizinische Ausstattung, dubiose Investitionsgeschäfte und vieles mehr) sind hingegen auf dem Vormarsch. Im Unternehmensbereich scheinen die Cyberkriminellen noch dreister geworden zu sein. Sie wenden hier sehr viel aggressivere Techniken an und zielen eher auf das schnelle Geld als auf langfristige Profite ab.
Prognose: Cyberkriminalität wird zunehmen. Die Angreifer werden mit aggressiver Malware und individualisierter Ransomware verstärkt Unternehmen und Organisationen ins Visier nehmen, um sie zu bestehlen und lahmzulegen. Für schnelle Gewinne werden die Kriminellen in größerem Umfang Taktiken wie Erpressungen anwenden, bei denen die Opfer ein Lösegeld zahlen müssen, um die Veröffentlichung oder Versteigerung gestohlener Informationen zu verhindern.
Polizeiliche Cyberüberwachung: Sind die Guten bald besser?
Behörden wissen über diese Situation Bescheid und arbeiten daran, die Bedrohungen zu entschärfen. Ausgangspunkt dafür ist die verstärkte Kooperation zwischen den Ländern, etwa im Rahmen der Partnership Against Cybercrime (Partnerschaft gegen Cyberkriminalität) des Weltwirtschaftsforums. Die im April 2020 ins Leben gerufene Initiative hat die Aufgabe, die öffentlich-private Zusammenarbeit zu erweitern und globale Cyberkriminalität zu bekämpfen. Auch die Kooperation zwischen nationalen Strafverfolgungsbehörden soll sich verstärken und zeigt bereits erste hervorragende Ergebnisse. Wir sind zum Beispiel Zeugen der Ausschaltung von EncroChat (einem verschlüsselten Telefonnetz, das bei Kriminellen sehr beliebt war) durch die französische und niederländische Polizei.
Die Strafverfolgungsbehörden machen zudem Fortschritte bei ihren Bemühungen, die Meldung von Cyberkriminalität zu vereinfachen. Das britische National Cyber Security Center hat beispielsweise eine spezielle E-Mail-Adresse für die Meldung von Online-Betrug eingerichtet. In weniger als zwei Monaten sind bereits eine Million (!) Beschwerden eingegangen.
Der US-Bundesstaat Michigan hat ein ähnliches Angebot, und zwar eine Telefonnummer, unter der Anrufer rund um die Uhr kostenlos Unterstützung und Beratung in Bezug auf Cyberkriminalität erhalten. Großbritannien greift außerdem auf aktivere Maßnahmen zurück, etwa die Lancierung einer bezahlten Online-Werbekampagne, die junge Menschen ansprechen soll, die nach Cyberkriminalitäts-Services suchen, und ihnen stattdessen seriöse Alternativen anbietet.
Prognose: In der polizeilichen Cyberüberwachung durch internationale und nationale Behörden wird sich die Zusammenarbeit verbessern und die Überwachung wird effizienter werden, sodass mehr Cyberkriminelle ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können.
Hacktivismus: Ein gefährliches Spiel
Auch wenn keine finanzielle Motivation dahintersteht, sind Cyberaktivisten in letzter Zeit stärker hervorgetreten. Die jüngsten sozialen Unruhen in den USA haben eine Welle von Hacktivismus-Aktivitäten ausgelöst, darunter DDoS-Angriffe auf Stadtverwaltungen und Polizeidienststellen. In diesem Jahr haben wir Datenlecks von Millionen von Polizei- und FBI-Datensätzen sowie aggressive Social-Media-Angriffe auf die US-Regierung, Präsident Trump und sogar die beliebte Social-Media-App TikTok erlebt.
Diese Aktivitäten stellen zwar keine direkte Gefährdung für Gesellschaften und Einzelpersonen dar, können sich jedoch gegen einzelne Personen oder Organisationen richten, die als Gegner der Grundsätze der Hacker-Gemeinschaft wahrgenommen werden.
Prognose: Hacktivismusaktionen stehen in engem Zusammenhang mit dem Zeitgeschehen und sozialen Unruhen. Die weitere Entwicklung hängt stark von der Situation in den USA und den Ereignissen im Vorfeld der US-Wahlen 2020 ab. Wenn sich eine Nation im Krieg mit sich selbst befindet, führt dies unweigerlich zu einer Zunahme von Hacktivismusaktivitäten.
Fazit
In den letzten sechs Monaten war alles anders. Es ist noch zu früh, um die langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie abschätzen zu können. Ziemlich sicher lässt sich jedoch sagen, dass diese Zeit für den größten Wandel in der Arbeitswelt seit Erfindung des modernen Büros sorgt. Das führt auch dazu, dass Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen deutlich anfälliger für böswillige Cyberaktivitäten werden.
Doch es gibt nicht nur schlechte Nachrichten: Die Strafverfolgungsbehörden haben das Problem in seinem vollen Umfang erkannt und verstärken ihre Zusammenarbeit. Den Unternehmen muss klar werden, dass sie die Situation beeinflussen können. Verringern Sie Ihr Risiko, indem Sie eine leistungsfähige verhaltensbasierte KI-Lösung nutzen, die Schäden verhindert, erkennt und behebt, die bekannte und unbekannte Bedrohungen verursachen. Zwingen Sie Cyberkriminelle, sich woanders nach dem schnellen Geld umzusehen. Wenn Sie wissen möchten, wie SentinelOne Sie dabei unterstützen kann, Ihr Unternehmen – die Mitarbeiter im Büro und im Homeoffice – zu schützen, kontaktieren Sie uns noch heute oder fordern Sie eine kostenlose Demonstration an.
The new coronavirus variant is prompting a renewed sense of urgency among official entities and organizations orchestrating the vaccine rollout. In Britain, the coronavirus vaccine distribution efforts have hit a few roadblocks. “The situation could be best described as confused,” reports ZDNet. Before you scroll away to more optimistic articles, here’s why that confusion is significant.
The British vaccine distribution efforts
Vaccine distribution is expected to proceed in batches. The highest-risk groups are intended to receive the vaccine first. Among the front running group of intended vaccine recipients, letters were sent to some individuals, but not all individuals, informing them of their vaccine appointment options.
Some individuals initially received notices of appointments for a second dose, only to later receive correspondence saying that their second appointment has been canceled in favor of providing first-doses to as many individuals as possible.
The curse that is confusion
Confusion amidst a pandemic is problematic for several reasons; most obviously, the panic and logistical hurdles interrupt processes, leading to delays and a potential increase in coronavirus cases.
Confusion is also problematic from the standpoint that it’s an ideal cover for criminal operations. Interpol announced that it expected an “onslaught of all types of criminal activity linked to the COVID-19 vaccine”.
Here’s what has officials worried
Organized crime groups may attempt to carjack trucks containing the vaccine. Think about it—The vaccine is the most valuable asset on the planet right now. It’s more valuable than gold, precious metals, or capital investments.
Cyber criminals are soliciting fake vaccines on dubious websites. Check Point researchers discovered that these vendors want as much as $300 in cryptocurrency for these spoofed vaccines.
Scam artists are cold calling targets. Individuals have received phone calls asking them to press a number on their keypad in order to reserve a coronavirus vaccine appointment. The caller/robo message then prompts individuals to enter their banking details.
Coronavirus-related text messages are trending. People have reported fake texts about online coronavirus tests, stimulus payments, lockdown fines, health supplements for the coronavirus, financial support and more.
Vaccine scams are prevalent on social media. Ads and fake friends could misinform social media users.
Vaccine scams and how to avoid falling for them
The real coronavirus vaccine will be distributed to individuals free of cost. Any organization or individual that attempts to assert otherwise is likely tangled up in vaccine scams.
Avoid purchasing vaccines, medical equipment or treatments from unknown online vendors. Products purchased online from third-parties are not guaranteed to be safe or effective.
If the message tries to elicit panic or a sense of heightened urgency, it’s likely a scam.
Spelling errors, extra spaces between words and grammatical errors are also common signs of scams.
Anyone who arrives at your door selling, offering or bullying you about vaccines is a vaccine scam artist.
Turn to trusted sources, such as physicians and federal agency web pages, for reliable information about getting a coronavirus vaccine.
Groups that offer to ship vaccines for payment are also perpetuating vaccine scams.
A security flaw in a website run by the government of West Bengal in India exposed the lab results of at least hundreds of thousands of residents, though likely millions, who took a COVID-19 test. The website is part of the West Bengal government’s mass coronavirus testing program. Once a COVID-19 test result is ready, […]