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Buying Bitcoin Gets An Upgrade As Apple Pay Joins The Crypto Wave

30 November 2025 at 01:30

The pathway to acquiring Bitcoin and other cryptocurrencies has often been perceived as complex, involving multiple steps. However, a monumental shift is now underway as Apple Pay has integrated into leading crypto platforms, and getting a major upgrade is becoming as seamless and intuitive as any other digital transaction. This integration removes one of the biggest barriers to entry by replacing traditional transactions.

Why Apple’s Entry Signals A Turning Point For Global Crypto Payments

Apple Pay is now directly integrated with Bitcoin and other cryptocurrencies. A crypto site, CryptosRus, has revealed on X that Apple users can now purchase BTC and other cryptocurrencies directly within Trust Wallet using Apple Pay. This integration will make buying crypto as easy as buying Apps from the App Store, dramatically lowering friction for newcomers with no more clunky bank transfers, complex onboarding forms, and steep learning curves.

With a few simple taps via Apple Pay, the crypto will be in your Trust Wallet. In short, Apple is helping to replace fear and friction with just tap-and-own simplicity. This Apple Pay and crypto is the kind that will seamlessly onramp.

Bitcoin and crypto adoption are sharply gaining traction globally. In a surprising turn for one of the world’s most tightly controlled economies, Turkmenistan has officially legalized Bitcoin and broader cryptocurrency trading. CryptosRus stated that President Serdar Berdimuhamedov has signed a new Sweeping bill that sets the stage for a fully regulated crypto market to begin in 2026.

The new law establishes a dedicated state Commission that will oversee licensing, Know Your Customer (KYC) and Anti-Money Laundering (AML) protocols, cold-storage rules, mining registration, and even the power to halt or require refunds for token issuances. According to CryptoRus, this is a sign that even the most controlled states are being pushed into crypto adoption as the global regulation accelerates.

Bitcoin Decentralized Rails More Resilient Than TradFi Hardware?

An author and ideologist, Shanaka Anslem Perera, pointed out that the day $13.4 billion in Bitcoin options expired, the traditional financial system nearly collapsed. At the crucial hour of 03:00 GMT, the Chicago Mercantile Exchange (CME) froze, a cooling failure originating from a single data center. The failure led to 90% of global derivatives trading being halted. 

Meanwhile, a larger sum of $15 billion in crypto options was settled on time, with each block confirmed and every trade seamlessly executed. The machines that price the world stopped working because they were overheated, and the decentralized alternative rails ran exactly as designed. “This isn’t a coincidence, it’s a stress test, and only one system passed the test,” Shanaka noted.

Bitcoin

Feature Spotlight – Verbesserte USB- und Bluetooth-Gerätesteuerung

30 July 2020 at 05:59

Im Jahr 2018 verkündeten wir die Einführung einer Gerätesteuerung auf unserer Plattform. Sie bietet Administratoren und Sicherheitsteams die Möglichkeit, die Verwendung von USB- und anderen Peripheriegeräten im gesamten Netzwerk zu verwalten. Heute können wir die neuesten Aktualisierungen für diese Funktion bekanntgeben, die nun die individuelle Verwaltung von USB-, Bluetooth- und Bluetooth Low Energy-Geräten ermöglicht. Dank der aktualisierten Gerätesteuerungsfunktion können IT- und SOC-Teams den unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb für alle Benutzer sicherstellen, die auf externe Geräte angewiesen sind, dabei jedoch gleichzeitig die Angriffsoberfläche auf das absolute Minimum reduzieren.

Welche Sicherheitsrisiken entstehen durch USB- und andere Peripheriegeräte?

Peripheriegeräte, die über einen USB-Anschluss oder Bluetooth verbunden werden, sind überall verbreitet. Sie sind immer noch ein wichtiges Merkmal von geschäftlich genutzten Endgeräten, ob es sich nun um Laptops, Arbeitsplatzrechner oder gar IoT-Smart-Geräte handelt. Auch Bedrohungsakteure haben erkannt, dass Peripheriegeräte mit Verbindung zu Endgeräten in Unternehmen intensiv genutzt werden. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht wurde beispielsweise deutlich, dass sich die Cyberbedrohungen für OT-Systeme über USB-Wechseldatenträger in den vergangenen zwölf Monaten fast verdoppelt haben. Mit Malware, die über Wechseldatenträger übertragen wird, öffnen die Angreifer beispielsweise Hintertüren, richten einen persistenten Remote-Zugang ein und liefern weitere schädliche Payloads aus.

Sie denken sich kreative Möglichkeiten aus, um Benutzer dazu zu bringen, fremde USB-Sticks mit ihren Unternehmensgeräten zu verbinden. Bei einem Fall aus dem Hotel- und Gastgewerbe erhielten die Opfer einen Briefumschlag, der eine gefälschte Gutscheinkarte sowie einen USB-Stick enthielt, auf dem sich die Malware befand. Darüber hinaus sind USB-Laufwerke ein Hauptvektor für die Exfiltration vertraulicher und geschäftskritischer Daten. Die jüngste Umstellung auf die Arbeit im Homeoffice (oder an einem anderen Ort außerhalb des eigentlichen Büros) vergrößert das Risiko, dass Mitarbeiter nicht vom Unternehmen genehmigte Peripheriegeräte verbinden, um in der neuen Umgebung arbeiten zu können.

Bei der Entwicklung dieser Funktion haben wir Anforderungen wie Systemstabilität, Interoperabilität und plattformübergreifende Unterstützung (Windows und macOS) berücksichtigt.

Gerätesteuerung: Einfache Richtlinienverwaltung zum Hinzufügen, Blockieren oder Beschränken von Geräten

Um die Implementierung zu vereinfachen, bietet diese Funktion maximale Granularität und Flexibilität bei der Definition von Gerätesteuerungsrichtlinien.

Sie können solche Richtlinien für das gesamte Unternehmen, einen bestimmten Standort oder sogar eine Gerätegruppe festlegen. Eine Richtlinie besteht dabei aus mehreren Gerätesteuerungsregeln.

Die Regeldefinition beginnt mit der Auswahl des Schnittstellentyps (USB oder Bluetooth), dann des Regeltyps und der Aktion. Wir können zum Beispiel USB-Geräte auf Grundlage der folgenden Merkmale steuern:

  • Anbieterkennung
  • Klasse
  • Serienkennung
  • Produktkennung

Dann kommt die gewünschte Aktion:

  • Lese- und Schreibzugriff zulassen
  • Nur Lesezugriff zulassen
  • Blockieren

Der Administrator kann auf diese Weise fein abgestimmte Richtlinien festlegen. So besteht etwa die Möglichkeit, eine Regel aufzustellen, die einzelnen Benutzern den Zugriff auf bestimmte Arten von USB-Geräten gewährt, anderen ausschließlich den Lesezugriff auf USB-Wechseldatenträger gestattet und für alle anderen Benutzer die Verwendung externer USB-Geräte komplett verbietet.

Bluetooth-Sicherheit – Lücken schließen

Das Bluetooth-Protokoll strotzt vor Schwachstellen – vor allem in älteren Versionen. Sicherheitsbewusste Unternehmen sollten es ihren Benutzern nicht gestatten, diese Geräte mit firmeneigenen Endgeräten (und damit mit den Netzwerken) zu verbinden.

Mit der Gerätesteuerung von SentinelOne können Sie die Nutzung aller Bluetooth-Geräte, von Geräten eines bestimmten Typs (z. B. Tastatur, Maus, Headset) oder den Betrieb von Geräten auf Grundlage der von ihnen unterstützten Bluetooth-Protokollversion zulassen oder beschränken. Mit der letzteren Option wird das mit älteren Bluetooth-Versionen verbundene Risiko reduziert.

Flexibilität und Kontrolle über jedes Gerät

Die Richtliniendefinition ist für Administratoren mit der SentinelOne-Gerätesteuerung also ganz einfach. Wir wissen jedoch auch, dass jeden Tag neue Geräte hinzukommen können. Deshalb müssen Administratoren flexibel und spontan entscheiden können, wie sie neue USB-Geräte zulassen wollen, sobald sie im System auftauchen (und blockiert werden).

Zu diesem Zweck kann sich der Administrator im Aktivitätenprotokoll der Verwaltungskonsole alle Fälle von blockierten Geräten ansehen und das jeweils blockierte Gerät auch direkt von dort aus genehmigen.

Fazit

Mit der Gerätesteuerung und der Firewall-Steuerung von SentinelOne sind nun alle Bestandteile vorhanden, um alte Virenschutz-Lösungen durch ein Produkt der nächsten Generation zu ersetzen. Ihre plattformübergreifende Bereitstellung erfolgt wie bei anderen Funktionen der Plattform über den SentinelOne-Agenten und die gleiche Verwaltungskonsole.

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